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Iros 2017: Spektrum der interventionellen Radiologie

img_8694-iros-macher(Dezember 2016) „Buletten und Currywurst, City Life und Deutschlands aufregendste Stadt“: Der Kongresspräsident Prof. Dr. Christoph A. Binkert und sein „Vize“ Prof. Dr. Philippe L. Pereira freuen sich darüber, dass der IROS in die Bundeshauptstadt zurückkehrt. Wer sich für die interventionelle Radiologie engagiert, trifft sich vom 12. bis 14. Januar an der Spree. Als Dreiländertagung der Deutschen, Österreichischen und Schweizerischen Gesellschaften für Interventionelle Radiologie („IR“; DeGIR, ÖGIR und SSVIR) bringt der IROS die Akteure des Fachgebietes zusammen.

Auf der Kongress-Agenda stehen laut den Programmverantwortlichen „sa¨mtliche wissenschaftlichen Innovationen und Forschungsergebnisse“. Über die Präsentationen und Diskussionen hinaus bietet der die Veranstaltung die Mo¨glichkeit fu¨r den regen Austausch mit Arbeitskollegen, die „in ihrer ta¨glichen Praxis nicht nur die gleichen medizinischen Herausforderungen vorfinden, sondern auch unter a¨hnlichen beruflichen Bedingungen arbeiten“.

Das Programm bietet „Klassiker“ wie die Morbidity & Mortality-Sitzung, die Refresher- oder auch die Fachkunde-IR-Kurse. In den „Heiße-Eisen“-Sitzungen werden Experten die neuesten Erkenntnisse und bedeutendsten aktuellen Themen der IR aufgreifen. In Hands-on Workshops zu einem breiten Themenspektrum erhalten Teilnehmer die Mo¨glichkeit, die Inhalte mit U¨bungen zur praktischen Anwendung zu vertiefen. Live-OP-U¨bertragungen und Video-Case-Pra¨sentationen sind weitere Highlights in Berlin.

Das neuere Format „Ein Fall, der mich nicht schlafen ließ“ bietet erneut ein optimales Forum zur Diskussion außergewo¨hnlicher Fa¨lle. In den Expertenkursen stehen Fallpra¨sentationen zu verschiedensten Themen des Gebietes im Mittelpunkt. Sie machen es den Teilnehmern möglich, auf informelle und interaktive Weise von der Expertise ihrer Kollegen zu lernen.

Die Weiterbildung junger A¨rzte und des Assistenzpersonals ist ebenfalls ein wichtiger Aspekt des IROS. Hierzu zählen maßgeschneiderte Kurse fu¨r medizinisch-technische Radiologieassistenten (MTRA) und Radiologietechnologen (RT) ebenso sowie die Unterstützung junger Ärzte bei der Vorbereitung auf die Facharztpru¨fung.

Quelle Foto und Text: Michael Reiter und Mirjam Bauer

 

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