

Internationales Life-Science und AI-Investival
bio:cap soll als neues Format Start-ups und Forschung mit Investoren, etablierten Unternehmen und Politik vernetzen.
Der Name bio:cap ist angelehnt an die Begriffe „biotechnology“ und „capital” (Hauptstadt/Kapital). Im Zentrum der Veranstaltung auf dem Berliner Messegelände steht die gezielte Vernetzung aller Bereiche der Life Sciences – von molekularer Forschung über translationale Technologien bis hin zu KI-basierten Geschäftsmodellen. Veranstaltet wird die bio:cap von der Messe Berlin – in ideeller Trägerschaft mit der Charité – Universitätsmedizin Berlin und dem Berlin Institute of Health in der Charité (BIH) sowie unterstützt vom Hasso-Plattner-Institut (HPI). Zu den zahlreichen Partnern gehören unter anderem die Investitionsbank Berlin (IBB) mit IBB Ventures sowie die Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB).
Das Investival wendet sich an das gesamte internationale Life-Science-Ökosystem. Zielgruppe sind innovative Start-ups und Unternehmen der Biotech- und Pharmabranche, die Gesundheitswirtschaft, Forschungseinrichtungen, IT-, KI- und Cloud-Anbieter, Kapitalgeber, Investorennetzwerke sowie die Politik.
Im Zentrum der Veranstaltung stehen strategisches Matchmaking, kuratierte Partnering-Formate und hochkarätige Inhalte. Geplant sind unter anderem Start-up-Pitches, wissenschaftsnahe Keynotes, politische Diskussionen und Reverse Pitches großer Fonds. Ein Schwerpunkt liegt auf der Rolle der Künstlichen Intelligenz in den Life Sciences – als Gamechanger in Forschung, Diagnostik und Entwicklung neuer Therapien.
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