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StartZeitschriftAusgabe 6.2022

Ausgabe 6.2022

 

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Schwerpunktthema: Robotik und KI

Blick ins Heft: Lesen Sie das Editorial von Manfred Kindler

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Expertenwissen:

  • Der Studiengang „Medizinische Physik“
    Fortschritte im Bereich innovativer radiologischer Bildgebungsverfahren und einhergehende regulatorische Anforderungen verlangen nach qualifiziertem Personal. So erfreut sich das Profil des Medizin-Physikers wachsender Nachfrage. Um dem gestiegenen Bedarf gerecht zu werden, hat die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Ende der 1990er-Jahre den Studiengang „Medizinische Physik“ etabliert. Wie das Bachelor- und Masterstudium strukturiert sind und welche Chancen sich den Absolventen hier bieten, schildert dieser Beitrag.
  • Wie wird man Medizinphysikexperte?
    Aufgrund der neuen Strahlenschutzgesetzgebung wird jetzt auch ein Medizinphysik-Experte in vielen Röntgenabteilungen notwendig; dadurch entstehen zusätzliche Anforderungen an Qualifikationen wie auch weitere Arbeitsmöglichkeiten. Dies wirft die Frage auf: Wie kann man ein Medizinphysik-Experte werden? Der Beitrag soll erläutern, welche Voraussetzungen zu erfüllen sind.
  • Biomedizinische Technik – Studienfach mit Zukunft!
    Was erwartet Absolventen biomedizintechnischer Studiengänge an ihrem zukünftigen Arbeitsplatz, und wie bereiten unsere derzeitigen Studienangebote darauf vor? Die Studienlandschaft der Biomedizinischen Technik ist interdisziplinär und so vielseitig wie die Einsatzgebiete der Absolventen. Der Fachausschuss „Aus- und Weiterbildung – Biomedizinische Technik im Studium“ bündelt die Informationen dazu in Deutschland, Österreich und der Schweiz und formuliert Empfehlungen und Forderungen, um perfekt qualifizierten Nachwuchs in diesem zukunftsträchtigen Fach heranbilden zu können. Der Arbeitsmarkt ruft nach Absolventen!
  • Konsequenzen der MDR für Betreiber und Anwender von Medizinprodukten
    Die MDR enthält auch einige spezielle Anforderungen für Gesundheitseinrichtungen, die Betreiber und Anwender von Medizinprodukten beachten müssen. Die Kenntnis dieser Regelungen ist auch für Wirtschaftsakteure nützlich. Dieser Beitrag stellt die Anforderungen und auch die Konsequenzen vor.
  • Künstliche Intelligenz in der ophthalmologischen Diagnostik
    Augenerkrankungen sind ein verbreitetes Phänomen und für die Betroffenen von hoher Relevanz, da eine Einschränkung des Sehvermögens unmittelbar mit einem Verlust von Lebensqualität einhergeht. Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz kann das diagnostische Spektrum im Hinblick auf Effizienz und Präzision deutlich erweitern und die Versorgungslage verbessern.

Weitere Themen:

  • Buchbesprechung
    Digitalisierung in der Altenpflege:
    Deckert, R.; Rascher, I.; Recken, H.: Pflegebrille, Pepper & Co.
  • Fachbegriffe zur Digitalisierung erklärt
    Die Aufgabe der gematik
  • Eine Kolumne mit kleinen Rückblicken in die Welt der mt
  • Kurz & Interessant mit 4 weiteren Themen und Infos zur ERP-Software